Geschichte


Geschichte des Hotels

Im Jahr 1862 erwirbt der Baron von dem Bussche-Streithorst Ländereien in Stecklenberg. Seine Familie gehört zum deutschen Uradel und wird bereits 1225 erstmals urkundlich erwähnt.
Er plant den Bau eines Familiensitzes neben der Ruine der Stecklenburg, erhält jedoch keine Genehmigung und zieht sich an den Fuß des Berges zurück, um dort sein Schloss zu errichten.





1897 beginnt der Bau des Schlosses. Der Baron verstirbt und der Witwensitz für seine Frau Helene Freifrau von dem Bussche-Streithorst, geborene von Hardenberg, wird 1898 vollendet. Dienstmädchen, Jäger, Köche, Gärtner und Tagelöhner bewirtschaften das Landgut.







Mit dem Ende des Zweiten Weltkrieges und der Enteignung des Schlosses nach dem Tod der Gräfin wird das Schloss zum Eigentum der damaligen DDR. Es dient nun als Erholungsheim des Freien Deutschen Gewerkschaftsbunds. Vor allem Kinder verbringen hier ihre Ferien.







Mit dem Ende des Zweiten Weltkrieges und der Enteignung des Schlosses nach dem Tod der Gräfin wird das Schloss zum Eigentum der damaligen DDR. Es dient nun als Erholungsheim des Freien Deutschen Gewerkschaftsbunds. Vor allem Kinder verbringen hier ihre Ferien.





Die Ferienanlage Schloss Stecklenberg hat zunächst Doppelzimmer und Ferienwohnungen mit Frühstück sowie ein hauseigenes Café. Nach und nach weichen die Ferienwohnungen stilvollen Doppelzimmern und Suiten. 2010 erhält das Hotel die Auszeichnung Drei Sterne Superior. In den Folgejahren bekommt das Schlosshotel Stecklenberg aufgrund seiner Geschichte mediale Aufmerksamkeit und weitere Auszeichnungen für beste Bewertungen.


Im Jahr 1862 erwirbt der Baron von dem Bussche-Streithorst Ländereien in Stecklenberg. Seine Familie gehört zum deutschen Uradel und wird bereits 1225 erstmals urkundlich erwähnt.
Er plant den Bau eines Familiensitzes neben der Ruine der Stecklenburg, erhält jedoch keine Genehmigung und zieht sich an den Fuß des Berges zurück, um dort sein Schloss zu errichten.




Im Jahr 1862 erwirbt der Baron von dem Bussche-Streithorst Ländereien in Stecklenberg. Seine Familie gehört zum deutschen Uradel und wird bereits 1225 erstmals urkundlich erwähnt.
Er plant den Bau eines Familiensitzes neben der Ruine der Stecklenburg, erhält jedoch keine Genehmigung und zieht sich an den Fuß des Berges zurück, um dort sein Schloss zu errichten.






Nach dem Tod der Gräfin bewohnt ihre Schwiegertochter Gertrud mit ihrer Familie das Schloss. 1923 führen finanzielle Schwierigkeiten zur Zwangsversteigerung des Besitzes. Die Flächen werden den umliegenden Gemeinden zugewiesen. Teile des Schlosses werden verpachtet mit den Ideen, eine Mineralwasserfabrik aufzubauen oder eine Hühnerfarm zu erschließen. Ein Sanatorium soll gegründet werden, aber alle Pläne zerschlagen sich.




Nach dem Tod der Gräfin bewohnt ihre Schwiegertochter Gertrud mit ihrer Familie das Schloss. 1923 führen finanzielle Schwierigkeiten zur Zwangsversteigerung des Besitzes. Die Flächen werden den umliegenden Gemeinden zugewiesen. Teile des Schlosses werden verpachtet mit den Ideen, eine Mineralwasserfabrik aufzubauen oder eine Hühnerfarm zu erschließen. Ein Sanatorium soll gegründet werden, aber alle Pläne zerschlagen sich.




Nach dem Tod der Gräfin bewohnt ihre Schwiegertochter Gertrud mit ihrer Familie das Schloss. 1923 führen finanzielle Schwierigkeiten zur Zwangsversteigerung des Besitzes. Die Flächen werden den umliegenden Gemeinden zugewiesen. Teile des Schlosses werden verpachtet mit den Ideen, eine Mineralwasserfabrik aufzubauen oder eine Hühnerfarm zu erschließen. Ein Sanatorium soll gegründet werden, aber alle Pläne zerschlagen sich.




1989 fällt die innerdeutsche Mauer. Das Schloss wird immer noch als Ferienunterkunft für Schulklassen genutzt. Ab 1994 steht das Haus dann leer und verfällt in einen maroden Zustand: Decken stürzen ein, die Heizung friert kaputt, Schimmel breitet sich aus, der Park verwildert. Nach fünf Jahren der Verwahrlosung erwirbt die Familie Pinnow das Anwesen und saniert es liebevoll. 2004 wird das Schloss als Hotel eröffnet.

1989 fällt die innerdeutsche Mauer. Das Schloss wird immer noch als Ferienunterkunft für Schulklassen genutzt. Ab 1994 steht das Haus dann leer und verfällt in einen maroden Zustand: Decken stürzen ein, die Heizung friert kaputt, Schimmel breitet sich aus, der Park verwildert. Nach fünf Jahren der Verwahrlosung erwirbt die Familie Pinnow das Anwesen und saniert es liebevoll. 2004 wird das Schloss als Ferienanlage eröffnet.


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